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Cyberangriffe, Datenschutzverstöße und Erpressungstrojaner bedrohen zunehmend auch Zahnarztpraxen und Labore. Mit der Lösung zur IT-Sicherheit von G-Data bietet ic med Ihnen einen zuverlässigen Rundumschutz vor digitalen Bedrohungen.
Ein großer Teil der Belegschaft fühlt sich weder für die Daten noch für die finanziellen Mittel des Unternehmens verantwortlich – und damit auch nicht für deren möglichen Verlust. Viele Mitarbeitende gehen zudem nicht ordnungsgemäß mit Passwörtern um, geben leichtfertig sensible Daten weiter, bewegen sich unbedacht auf unsicheren Internetseiten und fallen darüber hinaus auf Phishing-E-Mails herein. Doch hätten Sie gedacht, dass es tatsächlich fast einem Viertel aller Kolleginnen und Kollegen gleichgültig ist, wie es um Datenschutz und IT-Sicherheit bestellt ist, sobald sie sich im Arbeitsumfeld befinden? Gerade deshalb werden die Sensibilisierung der Mitarbeitenden sowie regelmäßige Schulungen zu diesem Thema immer wichtiger. Umso mehr sollten Sie nicht nur auf Aufklärung setzen, sondern auch technische Sicherheitsmaßnahmen ergreifen: Schützen Sie Ihre Praxis zusätzlich mit einer leistungsstarken Firewall.
In der Zeit von 2018 bis 2023 sind die Kosten weltweit schon um ca. 10 Milliarden Euro gestiegen und sie werden tendenziell immer höher. Die prozentuale Veränderung ist enorm. Von 2018 bis 2027 sind es geschätzte 2.669,8% Steigerung. Mit der richtigen Prävention können Sie sich diese Kosten sparen und Ihre Praxis vor Angriffen schützen. Starten Sie jetzt und investieren Sie lieber in eine Firewall z. B. von G DATA aus Deutschland.
Windows XP, Vista, 7, 8 und 8.1 erhalten schon keinen Support mehr. Es gibt jedoch immer noch viele PCs, die mit veralteten Betriebssystemen laufen. Windows 10 liegt mit fast 80% immer noch ganz weit vorn.
Wenn Sie also noch ein veraltetes Betriebssystem verwenden, sollten Sie sich lieber heute als morgen um ein Update kümmern, andernfalls machen Sie sich zu einem leichten Ziel für Cyberangriffe.
Noch nicht mal ein Viertel dieser genannten Personen nutzt alle bekannten Möglichkeiten zum Schutz wie Antivirenprogramme, sichere Passwörter, eine aktuelle Firewall, die Zwei-Faktor-Authentisierung und automatische Updates. Obwohl 4% der Befragten die Sicherheitsempfehlungen kennen, setzen sie leider keine davon in die Praxis um. Nur 22% setzen die Sicherheitsempfehlungen vollständig um.
Eine Backdoor ist ein versteckt arbeitendes Programm, das in der Regel durch Schadsoftware wie Viren, Würmer oder trojanische Pferde auf einem Computer installiert wird. Dabei ermöglicht sie Dritten einen unbefugten Zugriff – quasi durch eine digitale „Hintertür“. Das Besondere daran: Der Zugriff erfolgt unter Umgehung der üblichen Sicherheitsmechanismen und bleibt daher für die Nutzer meist unbemerkt.
Ein Computer-Virus ist eine nicht eigenständig ausführbare Programmroutine, die sich selbstständig vervielfältigt und auf andere Dateien oder Systeme überträgt. Dabei kann er vom Anwender nicht kontrollierbare Veränderungen in Systembereichen, an Programmen oder deren Umgebung verursachen.
Typische Auswirkungen reichen von der Beschädigung von Dateien über die Beeinträchtigung der Systemleistung bis hin zum vollständigen Ausfall von Programmen. Deshalb ist ein zuverlässiger Virenschutz unerlässlich, um solche Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Ein Cyberangriff ist eine Einwirkung auf ein oder mehrere informationstechnische Systeme im oder durch den Cyberraum, die zum Ziel hat, deren IT-Sicherheit durch informationstechnische Mittel ganz oder teilweise zu beeinträchtigen.
Cyberabwehr umfasst alle Maßnahmen mit dem Ziel der Wahrung oder Erhöhung der Cybersicherheit.
Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gewährleistet eine durchgängige Verschlüsselung, die sowohl zwischen den Absendern als auch zwischen den Empfängern der Nachricht erfolgt. Besonders häufig trifft man diesen Begriff in der E-Mail-Kommunikation an.
Um Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzen zu können, müssen beide Parteien über entsprechende Verschlüsselungssoftware verfügen und den jeweils öffentlichen Schlüssel des Kommunikationspartners besitzen. Zu den bekanntesten Verfahren für Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gehören S/MIME und PGP.
Nutzerinnen und Nutzer identifizieren sich im Internet meist über eine Kombination aus Identifikations- und Authentisierungsdaten, wie z. B. Benutzername und Passwort. Verschafft sich ein unberechtigter Dritter Zugang zu solchen Daten, spricht man von Identitätsdiebstahl.
Data Leaks bezeichnen die unautorisierte Weitergabe sensibler Informationen aus einem Unternehmen an externe Stellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Übertragung physisch – etwa über einen USB-Stick – oder digital, zum Beispiel per E-Mail, erfolgt.
Ein typisches Beispiel ist eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter, der Kundendaten an andere Unternehmen oder sogar an Cyberkriminelle weitergibt. Das entscheidende Merkmal: Ein Data Leak erfolgt immer von innen nach außen – und genau das macht ihn für Unternehmen besonders schwer zu verhindern.
Daher gilt: Um sich effektiv zu schützen, sollten Firmen sowohl auf technische Schutzmaßnahmen als auch auf die Schulung ihrer Mitarbeitenden setzen.
Computernutzer mit überdurchschnittlichem Fachwissen, die sich mit dem Erstellen und Verändern von Computersoftware oder -hardware beschäftigen. Im Bereich der Computersicherheit gelingt es Ihnen häufig, Sicherheitslücken in Computerprogrammen aufzuspüren und dabei aktiv zu helfen, diese zu beseitigen. Hacker, die Sicherheitslücken ausnutzen, um illegalen Zugriff auf fremde Systeme zu erlangen und dort möglicherweise Schaden anzurichten, werden in der Hackerszene als „Cracker“ bezeichnet.
Ein Trojaner ist ein Programm mit einer verdeckten, nicht dokumentierten Funktion oder Wirkung. Es verbreitet sich nicht von selbst, sondern wirbt mithilfe der Nützlichkeit des Wirtsprogramms aktiv für seine Installation durch den Benutzer.
Ein Beispiel für eine Scam-Mail ist eine E-Mail, die den Empfängern einen Gewinn vorgaukelt, jedoch für die Überweisung desselben eine Gebühr verlangt.Natürlich existiert der Gewin nicht wirklich.
Spyware sind Programme, die heimlich Informationen über einen Benutzer oder die Nutzung eines Rechners sammeln und diese ohne Wissen des Nutzers an den Urheber weiterleiten. Dabei können auch sicherheitsrelevante Daten, wie Passwörter, ausspioniert werden.
Das Wort Phishing setzt sich aus den Begriffen „Password“ und „Fishing“ zusammen, was übersetzt „nach Passwörtern angeln“ bedeutet. Beim Phishing versuchen Angreifer, Zugangsdaten für Dienste oder Webseiten zu stehlen, indem sie gefälschte E-Mails und/oder Phishing-Webseiten verwenden.
Erkennt das Opfer diese Manipulation nicht und hinterfragt die Authentizität einer Nachricht oder Webseite, gibt es seine Zugangsdaten unwissentlich in unberechtigte Hände.
Bekannte Phishing-Angriffe betreffen häufig Bankkunden, die per E-Mail dazu aufgefordert werden, ihre Zugangsdaten auf einer gefälschten Bank-Webseite einzugeben. Doch auch Nutzer von E-Commerce-Plattformen, wie Onlineshops oder Online-Dienstleistern, sind häufig Opfer dieser Angriffe.